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Fakultät Rehabilitationswissenschaften
Psychomotorische Förderung

Zielgruppe

An uns wenden sich Eltern, Erzieher*innen, Lehrer*innen sowie Fachpersonen aus dem pädagogischen bzw. therapeutischen Bereich, wenn sie bei Kindern beispielsweise folgendes beobachten:

  • sehr vorsichtiges Bewegungsverhalten
  • hohen Bewegungsdrang, motorische Unruhe, Impulsivität
  • nicht altersgemäß körperliche und psychische Belastbarkeit und Ausdauer
  • Schwierigkeiten im gemeinsamen Spiel
  • geringes Selbstvertrauen
  • Ablenkbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten

Diese Beobachtungen allein sind vielleicht noch kein Grund, nach Unterstützung für diese Kinder zu suchen.

Manchmal aber leiden die Kinder unter diesen Verhaltensweisen, weil sie womöglich gleichzeitig in ihrem Bewegungs- und Beziehungsverhalten eingeschränkt sind. Sie als Elternteil machen sich Sorgen um die weitere Entwicklung. In diesen (und auch anderen) Fällen kann eine Psychomotorische Entwicklungsförderung eine hilfreiche Unterstützung sein.